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Raiffeisen-Bank Eschweiler eG
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Auch im Jahr 2023 kann die Raiffeisen-Bank Eschweiler auf eine erfreuliche Geschäftsent-wicklung zurückblicken.
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Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Georg Weikert begrüßte 42 Vertreter der Raiffeisen-Bank sowie WP Ruth Sievers vom Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. sowie zahlreiche Ehrengäste. Auch im Jahr 2022 kann die Raiffeisen-Bank wieder auf eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung zurückblicken. „Die Erwartungen an das vergangene Geschäftsjahr wurden voll erfüllt und teilweise sogar übertroffen“, so Dr. Georg Weikert. Im weiteren Verlauf trug Bernd Schendzielorz die wesentlichen Zahlen der Genossenschaftsbank für das Jahr 2022 vor. Die Bilanzsumme der Bank ist von 504,4 zum Ende des Jahres 2021 auf über 584 Millionen Euro zum Ende des Jahres 2022 gewachsen. Dies entspricht einer Steigerung von 15,8 %. Für das Jahr 2022 konnte – so der Vorstandsvorsitzende – ein Bilanzgewinn von rund 658.900 Euro ausgewiesen werden. Davon gehen laut Beschluss der Vertreterversammlung 468.000 Euro in die Rücklagen. An ihre über 6.500 Mitglieder schüttet die Raiffeisen-Bank Eschweiler eine dreiprozentige Dividende aus. Den entsprechenden Vorschlag legte der Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Weikert, den Vertretern vor.
Insbesondere ging Bernd Schendzielorz in seinem Vortrag auf die außergewöhnliche Situation im Jahr 2022 ein, die geprägt war vom Ende der Corona-Schutzmaßnahmen und dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
Höhepunkte im Berichtsjahr der Raiffeisen-Bank Eschweiler waren zum einen die Wiedereröffnung der neuen Hauptstelle am 19. Dezember 2022 – den Anwesenden wurden mittels einer Präsentation die neuen Räumlichkeiten erläutert. Zum anderen konnte man am 8. Dezember auf das 111-jährige Bestehen der Bank zurückblicken.
Nachdem Vorstandsmitglied Sven Rehfisch das zusammengefasste Prüfungsergebnis vorgetragen hatte, erfolgte die einstimmige Entlastung sowohl für den Aufsichtsrat als auch für den Vorstand. Zu einem Vertrauensbeweis für das Mitglied des Aufsichtsrates Doris Offergeld geriet die satzungsmäßig anstehende Wahl: Doris Offergeld wurde in ihrem Amt einstimmig bestätigt.
In der Vertreterversammlung würdigte der Aufsichtsratsvorsitzende zusammen mit dem Vorstand die Verdienste von Heike Pennartz, die auf eine 25-jährige Dienstzugehörigkeit zurückblicken kann.
Abschließend dankte Bernd Schendzielorz, auch im Namen seines Kollegen Sven Rehfisch, dem Aufsichtsrat für das jederzeit verantwortungsvolle Engagement sowie den Vertretern, Mitgliedern, Kunden und den Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein großes Lob sprach der Vorstand den von den Baumaßnahmen betroffenen Mitarbeitern aus, die es ermöglichten, den Geschäftsbetrieb ohne Störung aufrecht zu erhalten.
Dr. Weikert dankte abschließend dem Vorstand für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Mitarbeitern für deren engagierten Einsatz im Geschäftsjahr 2022.
Geglücktes Ausrichterdebüt des FC Eschweiler
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Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Georg Weikert begrüßte 43 Vertreter:innen der Raiffeisen-Bank sowie Wirtschaftsprüferin Ruth Sievers und Carsten Waldhelm vom Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V.. „Auch im Jahr 2021 kann die Raiffeisen-Bank wieder auf eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung zurückblicken. Die Erwartungen an das vergangene Geschäftsjahr wurden voll erfüllt und teilweise sogar übertroffen", so Dr. Georg Weikert. Im weiteren Verlauf trug Bernd Schendzielorz die wesentlichen Zahlen der Genossenschaftsbank für das Jahr 2021 vor. Die Bilanzsumme der Bank ist von 422,4 zum Ende des Jahres 2020 auf über 504,4 Millionen Euro zum Ende des Jahres 2021 gewachsen. Dies entspricht einer Steigerung von 19,4 %.
Für das Jahr 2021 konnte – so der Vorstandsvorsitzende – ein Bilanzgewinn von rund 657.000 Euro ausgewiesen werden. Davon gehen laut Beschluss der Vertreterversammlung 446.000 Euro in die Rücklagen. An ihre über 6.500 Mitglieder schüttet die Raiffeisen-Bank Eschweiler eine dreiprozentige Dividende aus. Den entsprechenden Vorschlag legte der Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Weikert, den Vertreter:innen vor.
Insbesondere ging Bernd Schendzielorz in seinem Vortrag auf die außergewöhnliche Situation im Jahr 2021 durch die Corona-Pandemie und die Hochwasserkatastrophe ein. In diesem Zusammenhang dankte er nochmals für das gute Miteinander aller Mitarbeiter:innen in dieser besonderen Zeit. In Erinnerung an die Vergangenheit gilt es nun, den Blick nach vorn zu richten. Die Zerstörung der Schalterhalle und des Untergeschosses sehen Aufsichtsrat und Vorstand als Chance, die Hauptstelle kundenfreundlicher und mehr an den Bedürfnissen der Kund:innen orientiert neu aufzubauen. Die Bank wird zukünftig eine personenbesetzte Kasse erhalten, in der alle Bargeldgeschäfte abgewickelt werden.
Nachdem Vorstandsmitglied Sven Rehfisch das zusammengefasste Prüfungsergebnis vorgetragen hatte, erfolgte die einstimmige Entlastung sowohl für den Aufsichtsrat als auch für den Vorstand. Zu einem Vertrauensbeweis für die Mitglieder des Aufsichtsrates Jochen Kring und René Poensgen gerieten die satzungsmäßig anstehenden Wahlen: Jochen Kring und René Poensgen wurden in ihrem Amt einstimmig bestätigt. Dr. Weikert beendete gegen 20:20 Uhr die Vertreterversammlung und dankte dem Vorstand für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Mitarbeiter:innen für deren engagierten Einsatz im Geschäftsjahr 2021.
Eschweiler. Die Raiffeisen-Bank Eschweiler übergibt Spenden von Genossenschaften aus ganz Deutschland an von der Flutkatastrophe betroffene Projekte unserer Region.
Sven Rehfisch, Vorstandsmitglied der Raiffeisen-Bank Eschweiler eG, dessen Bank ebenfalls in nicht unerheblichem Umfang vom Hochwasser heimgesucht wurde, freute sich besonders, dass zwei Projekte in der Region ausgewählt wurden.
Die Stadt Eschweiler erhielt 50.000 Euro für den Neubau/Wiederaufbau von Sporthallen. Das St. Antonius-Hospital, das seinen Betrieb über Wochen einstellen musste, wurde ebenfalls mit 50.000 Euro bedacht.
Nadine Leonhardt, Bürgermeisterin der Stadt Eschweiler sowie Elmar Wagenbach, Geschäftsführer des St. Antonius-Hospitals, freuten sich über die finanzielle Zuwendung. "Wir vor Ort danken der genossenschaftlichen Familie für die Unterstützung. Die zur Verfügung gestellten Summen werden bestmöglich verwandt werden" - so die beiden Vertreter übereinstimmend.
Im Juli vergangenen Jahres hatte die Flut- und Hochwasserkatastrophe auch die Städteregion Aachen und besonders die Städte Stolberg und Eschweiler hart getroffen. Die Solidarität der Genossenschaften mit den Flutopfern in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen war so groß, dass sich viele Genossenschaften aus ganz Deutschland an der von der Genossenschaftsstiftung initiierten Spendenaktion beteiligten. Rund 1,4 Millionen Euro kamen bis Ende November 2021 zusammen.
Insgesamt prüfte die Genossenschaftsstiftung mehr als 100 Projekte. Ein aus Vertreterinnen und Vertretern von Genossenschaften aus ganz Deutschland bestehender Vergabeausschuss entschied Anfang Dezember über die Auszahlung der Spendengelder.
"Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele", dieser Gedanke einer starken Gemeinschaft motivierte die Genossenschaften in Deutschland zu dieser Spendenaktion. Denn Genossenschaften stehen für die Hilfe zur Selbsthilfe und für Solidarität.